Das Flugfeld von Lukla wurde von Sir Edmund Hillary, dem Erstbesteiger des Mount Everest, ins Leben gerufen. Es befindet sich auf 2840 m.ü.m. und ist leicht ansteigend. Die Landung in Lukla gilt Weltweit als berüchtigt. Die Piloten müssen speziell dafür ausgebildet werden, auch gute Sichtverhältnisse müssen gewährleistet sein.
Anreise per Flugzeug von der Schweiz in die Hauptstadt von Nepal.
Während dem organsiertem Transfer zu unserem Hotel, in der innenstadt, erhält man den ersten einblick vom emsigen treiben der Nepali.
Der Swayambhunath Stupa wurde im 5.Jahrhundert erbaut das besondere an diesen bauten sind die allsehenden Augen Buddhas an allen vier Himmelsrichtungen des Turms. Der Stupa steht auf einem Hügel am westrand der Stadt. Der Tiefblick auf die Metropole ist beeindruckend.
Im banne des Thamserku 6610 m.ü.m. und Kanguru 6370 m.ü.m. verläuft die Trekkingroute in der Talsohle vorbei an Reisfeldern , über Seilbrücken und kleine Wälder nach Namche Bazar. Die benötigte Zeit hierfür beträgt 2 Tage.im Ort findet man Bäckereien, Souvenirshops, Banken und Geschäfte um seine Bergsteigerausrüstung zu erneuern. Jeden Morgen erklingt das leise Hämmern der Arbeiter, die in mühevollen Kleinarbeit, einer der abertausenden Mauersteine produzieren.
Zu Beginn noch bewaldet zweigt das Gokyo Tal vom Khumbu Tal ab. Über grüne Yakweiden führt der Weg nach Machermo.
Die grandiose Aussicht vom Gokyo-Ri auf die türkisfarbenen Seen, auf den 8200 m hohen Cho-Oyu und den mächtigen Ngozumpa-Gletscher der hier das Tal dominiert, wird für lange Zeit in Erinnerung bleiben.Nach einer dreistündigen Wanderung erreicht man den Aussichtspunkt Kala Patthar und steht direkt vor dem Nuptse und dem Everest.
Vom Basislager kann man vielleicht Expeditionen erkennen die durch den Gewaltigen Khumbu-Eisfall klettern.
Optional kann der 6189m hohe Island Peak bestiegen werden. Der Ausgangspunkt hierfür ist das Zeltbasislager auf 5200 m Höhe. Nach einer kurzen Nacht startet man über das steinige Blockgelände mit Wegspuren bis auf ca. 5700m, dort wird angeseilt und man betritt den Gletscher, es sind einige Spalten zu überqueren. der letzte Abschnitt ist steil und man ist angewiesen auf die Fixseile, die unsere Crew schon vorgängig installiert hat.
Nur noch ein paar Schritte und der Triumph ist vollbracht! Man hat den Gipfel ereicht. Das Gefühl auf einem 6000er zu stehen ist majestätisch!